Bundesjugendspiele
am Dienstag, 06.06.2023
Bitte beachten Sie die Anschreiben der
Klassenleitungen!
Und:
Wir können HelferInnen aus der Elternschaft
gebrauchen!
Bundesjugendspiele
am Dienstag, 06.06.2023
Bitte beachten Sie die Anschreiben der
Klassenleitungen!
Und:
Wir können HelferInnen aus der Elternschaft
gebrauchen!
Trommelwoche mit „argandona“-Trommelwelt!
Tromelinho sucht die Farben dieser Welt.
Geschafft! Ein Teil der Proben erfolgreich beendet!
Hier die 4b beim Einüben der Tanzschritte!
Sie standen im Mittelpunkt: Die Trommeln!
Die Farben des Regenbogens sind über Nacht verschwunden!
Was tun?
Tromelinho, Freundin Matilda und der Hund Pythagoras machen
sich auf die Reise um die Welt. Und die gesamte Schülerschaft
wird mit einbezogen. Auf diese Reise werden sie durch die
beiden Teamer der Argandona-Trommelwelt David Frick und
Joshua Wulf vorbereitet und mitgenommen. Über mehrere
Tage bereiten sich Hauptdarsteller und trommelnde Tiere auf
das große Abenteuer in der Turnhalle vor. Dort wird es zum
Abschluss den Eltern und Verwandten präsentiert. Geprobt
wird intensiv in unserer Aula. Und wieder zeigt sich die Be-
deutung dieses wichtigen Raumes: Wir benötigen ihn dringend
für unsere musikalische und darstellerische Erziehung! In den
Probenpausen wird an den Kostümen, der Story und Texten
gefeilt. Eine gelungene Woche vor den Osterferien, die die
Schulgemeinschaft stärkt und die unbändige Freude der
Kinder am Musizieren und Spielen fördert. Denn das genau
wollen wir!
Dank an alle Helferinnen und Helfer und unseren Förderverein!
Hier ein Probeneindruck :
Und hier ein Eindruck der Aufführung:
Beste Freundinnen (Jette, Lea, Lynn) an den Trommeln.
Pythagoras, Trommelinho und Matilda!
……und Erwachsene ebenso!
Ob das Spaß gemacht hat? Dina liefert die Antwort!
Die Aufführung in der Turnhalle!
Rallye, Ritterspiel und Rittermal.
4a und 4b auf Klassenfahrt in der
Jugendherberge!
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Sprechen mit Maulsperre: Klartext!
Die Akteurinnen und Akteure der Ritterspiele!
Da wird nicht gestreikt, Sandmöller fährt!
Denen kann man die Kinder wirklich gut anvertrauen: Das Team!
Der Klassiker: Klassenfahrt nach Tecklenburg. Wieder mal
stiegen die Älteren unserer Schule in den Sandmöller-Bus und
los ging es Richtung Burganlage Tecklenburg. Die JHB ist
wirklich ein lohnendes Ziel, insbesondere das Ritterprogramm
! Es wird in eine Erzählung das Spiel eingebettet, der Text
wird jeweils den Akteurinnen zugeflüstert. Perfekt und dann
die Kostümierung. Abends dazu passend ein Rittermal mit
Händen gegessen. Daneben Stadtführung und eine wirklich
tolle Spielumgebung in der Burgruine. Nicht zu verachten
natürlich das Leben in den Mehrbettzimmern und das Genießen
umfangreicher Süßigkeitenvorräte und das Überwinden evtl.
auftretenden Heimwehs und Schlafentzugs. Unverzichtbar für
das Gemeinschaftsgefühl!
Hier noch eine kleine Galerie der Ereignisse:
Hat sich bewährt:
Kibaz 2023 – Das Kinderbewegungsabzeichen!
Super: Kinn liegt auf!
Es geht aber auch entspannt am Boden!
Diesmal wieder ohne Pandemiebeschränkungen: Der Verein in
Gestalt von Ralf Nünke meldet sich und wir machen natürlich
mit, notfalls auch ganz spontan. Das Ziel der Veranstaltung ist
es, den Kindern in Form eines Parcours ein Bewegungsangebot
zu machen. Dies ist frei von Leistungsanforderungen und soll
die Bewegungsfreude fördern. Zusammen mit dem Kinder-
garten haben unserer Erstklässler und Erstklässlerinnen mit-
gemacht. Unterstützt und begleitet durch die vielen Helferin-
nen und Helfern unseres Haussportvereins. Dank dafür und es
war wirklich schön!
Das Lachen am Ende des Tunnels!
Unter der Sprung- und Flugaufsicht von Werner gelingt es!
Die Kids der 1a und 1b samt Kolleginnen!
From a distance…
Schauen sich das närrische Treiben von oben an:
Aron und Begleiterinnen!
Diese wagen den Sprung den Sprung in den Karneval!
So ging es dann ab…. hier die 2b!
Und hier die pädagogisch Verantwortlichen!!
Nach pandemischen Rücksichtnahmen und weltpolitischen
Gräueln – die noch nicht geendet sind- wieder mehr Lichtblicke
im Schulleben:
Diesmal Karneval fast wie früher. Besonders das beliebte
Buffet kehrte zurück und der Rollentausch mittels Kostüm ließ
sich nicht aufhalten. So wurde in den Klassen gefeiert,
getanzt, gespielt und gegessen. Mal nicht ganz gemäß den
Vorgaben der Ernährungslehre, sei´s drum:
Das gehört dazu. Und natürlich der unbändige Bewegungs-
drang, der in der Turnhalle kanalisiert werden konnte. Das
Konzept des Bewegungskarnevals (natürlich nicht verschrift-
licht, sondern einfach gelebt) hat sich bei uns schon lange
bewährt. Ein Riesenspaß, der für einige Kinder noch am
Nachmittag mit von Haus zu Haus ziehen und Süßigkeiten
sammelnd fortgeführt wurde. Ein netter Tag!
Tierisch ähnlich: Juliane und Jette!
Ausgewogenes Frühstück: Unser Serviervorschlag!
Hier noch weitere Einblicke: Anklicken zur Vergrößerung!
Verabschiedung, die Physikanten
und eine Feier!
Frau Eisele hört dann mal auf…
Rainer Grünebaum von den „Physikanten“ mit Kindern und
Sabine Eisele auf der Bühne!
Herr Wist (in Schwarz) muss nur noch zufassen,
dann fließt ein Strom!
Offiziell ging Sabine Eisele schon zum Schuljahresende
2021/22 in den Ruhestand. Sie arbeitete aber als Vertre- tungskraft noch bis zu den Weihnachtsferien. Gefeiert wurde sie aber schon vor den Sommerferien. Dazu ein Gastbeitrag von Felix Eisele: |
Welche Fähigkeiten haben die vier Elemente? Was für Experimente erwarten mich in der heimischen Küche? Wie hängen Licht und Farbe zusammen? Wohin fließt Strom? Und wie funktioniert eigentlich ein Computer?
Diesen und noch vielen weiteren Fragen gingen jetzt die Oppenweher Grundschüler auf den Grund. In einer groß angelegten Projektwoche widmeten sie sich auf spielerische, aber durchaus lehrreiche Art und Weise den großen Geheimnissen der Naturwissenschaften – und durften ihre Forschungsergebnisse schließlich auch der breiten Öffentlichkeit präsentieren.
Physik und Biologie, Chemie und Informatik standen im Mittelpunkt, als Schüler, Lehrer und Eltern zum Fest an der Wagenfelder Straße baten. Auf dem Pausenhof und in den Klassenräumen herrschte aufgeregtes Treiben. Schließlich wollten die vielen kleinen Nachwuchswissenschaftler allen zeigen, wie sie erlernte Theorien in die Praxis umsetzen. In den beiden ersten Klassen ging es dabei um die Lehre der vier Elemente. Dass Wasser die Grundlage allen Lebens ist, Luft zum Atmen benötigt wird und ohne Erde auch keine Pflanzen wachsen können, stellten die Schüler in allerlei Experimenten eindrucksvoll zur Schau. Sogar die Auswirkungen des Treibhauseffekts konnten staunende Besucher anhand von Thermometern und Glaskuppeln hautnah beobachten.
In der 2a beschäftigten sich die Kinder derweil mit der Frage, wann ein Gegenstand schwimmt – und wann er zu Boden sinkt. Mithilfe von Eiern und Salz, Wasser und Tinte oder auch kleinen Papierschiffchen und Spülmittel zeigten sie, dass die Schwimmfähigkeit nicht allein vom Gegenstand selbst, sondern auch von der Zusammensetzung der Flüssigkeit abhängt. Die 2b widmete sich hingegen lieber dem Feuer – und erkundeten unter anderem, wann eine Kerze brennt und wie sich Luftentzug auf Flammen auswirkt.
In der 3a schlug unterdessen die Stunde der Informatiker. Unter fachkundiger Anleitung von Lehrer Klaus Militz-Frank beschäftigten sich die Schüler mit Computern und insbesondere ihrer Programmierung. Das eigens für Bildungszwecke entwickelte Calliope-System stand dabei im Mittelpunkt – und ermöglichte den Nachwuchs-IT-Experten gleichsam einfache wie nützliche und unterhaltsame Codierungen für den Alltag: Eine Ja-Nein-Maschine, eine Stoppuhr oder auch der Spiel-Klassiker Schere, Stein, Papier fanden auf diesem Weg eine digitale Umsetzung.
Während Geldwäsche beim Gesetzgeber in der Regel nur wenig Begeisterung auslöst, sah das in der 3b schon ganz anders aus. Die Reinigung von verschmutzten Münzen mittels Essig und Salz war einer von vielen chemischen Versuchen, die von den kleinen Laboranten ausgiebig zur Schau gestellt wurden. Doch auch andere Haushaltsmittel kamen zum Einsatz: Dass mit Backpulver ein Vulkan gebaut oder aus Öl und Lebensmittelfarbe ein kleines Feuerwerk entstehen kann, gehört seit der Projektwoche zum Repertoire der Drittklässler und dürfte so manche heimische Küche zur Versuchsstation umfunktionieren.
Strom und Elektrizität standen derweil in der 4a auf dem Plan. Dabei befassten sich die Schüler nicht nur mit Stromkreisen, der Funktionsweise von elektrischen Alltagsgeräten oder Einsparpotenzialen beim Verbrauch, sondern auch mit verschiedenen Energiequellen. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass sogar eine einfache Zitrone ganz leicht Strom erzeugen kann?
Den hätten die Schüler der 4b für ihre Versuchsreihe sicher gut gebrauchen könne. Dort nämlich ging es um das Zusammenspiel von Licht und Farbe. Mit Taschenlampen und Transparentpapier wurde etwa Lebensmitteln ein völlig neuer Anstrich verpasst. Auch Regenbögen wurden ganz ohne Wolkenbruch erzeugt. Dazu wurde nur etwas Licht, Wasser und ein Spiegel benötigt.
Für einen Höhepunkt sorgte auch der Auftritt von Rainer Grünebaum in der Aula. Als Mitglied der naturwissenschaftlichen Showgruppe „Die Physikanten“ nahm er seine Zuschauer mit auf eine unterhaltsame und lehrreiche Reise durch die Elemente. Nie um einen Witz verlegen zeigte er in spektakulären Experimenten, dass Wasser auch magnetisch wirken kann, Feuer beweglich ist, Luft sichtbar gemacht werden kann oder Strom und Musik sogar durch Menschen fließen kann. Sehr zur Begeisterung sämtlicher Schüler, Eltern und Lehrkräfte. Unter letzteren gebührte dabei insbesondere Sabine Eisele eine Ehrenrolle. Nicht nur, weil sie als Leiterin der Chemie-AG eine besondere Affinität zur Naturwissenschaft pflegt – für sie endete an diesem Tag auch ihre Tätigkeit als Lehrerin. Bevor sie sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedete, durfte sie in eigens angefertigtem Laborkittel noch einmal Teil eines Bühnenexperiments sein. Zudem gab es ein Abschiedsständchen der Schüler und ein Dankeschön von Elternschaft und Kollegium.
Ein Tag mit dem Sams im Theater OS!
Wichtig: Am 1. Januar 2023 gibt es noch Vorstellungen
für Familien! Zu buchen hier: Kartenbuchung |
Das Sams trifft Herrn Taschenbier natürlich am Samstag…..
….und sein Leben erfährt eine Wendung.
Für unsere Schüler eine besondere Erfahrung: Das Theater!
Vier Sandmöller-Busse standen zur Abfahrt bereit. Dann ging
es im Konvoi los Richtung Osnabrück-Innenstadt. Dort dann am
Weihnachtsmarkt vorbei und hinein in das Theater. Ein wenig
Gewusel bis man/frau seinen Platz gefunden hat und Warten,
bis das Licht ausgeht. Das war dann schon sehr beeindruckend,
der Blick auf die Bühne und die spielenden, musizierenden und
singenden SchauspielerInnen zu erleben. Die Geschichte vom
Sams dürfte hinlänglich bekannt sein:
„Es ist eine Woche wie jede andere für Herrn Taschenbier: Am Sonntag scheint die Sonne, am Montag kommt Herr Mon, am Dienstag hat er Dienst,am Mittwoch ist die Mitte der Woche, am Donnerstag donnert es… Halt, Moment. Irgendwas scheint doch nicht so ganz normal zu sein. Als er dann auch noch am Freitag frei hat, dämmert es Herrn Taschenbier, dass diese Woche noch eine Überraschung für ihn bereithält. Und damit hat er Recht. Am Samstag sitzt ein kleines, quirliges Wesen mit roten Haaren und blauen Punkten im Gesicht vor seiner Tür und sorgt für Aufruhr in der friedlichen Kleinstadt. Das kann nur das Sams sein. Kaum hat Herr Taschenbier den Namen ausgesprochen, weicht das Sams nicht mehr von seiner Seite.
Sein sonst so geordnetes, etwas träges Leben, verwandelt es im Handumdrehen in ein chaotisches Durcheinander, Tag für Tag und… Punkt für Punkt. Denn was Herr Taschenbier noch nicht weiß: Das Sams kann nicht nur eine ganze Menge Quatsch veranstalten, sondern auch Wünsche erfüllen.“
Überzeugend temperamentvoll wurde dies auf der Bühne ge-
spielt. Die gesamte Schulgemeinschaft war begeistert, zumal
wir ja schon eine lange Kooperation mit dem Theater pflegen.
Gut, dass wir mal wieder eine solche Fahrt machen konnten!
Hier die Musikanteile zum Nachhören: Spotify
Das große Basteln!
Er konnte das fröhliche vorweihnachtliche Basteln nicht
stoppen: Der Grinch an der Tür der 4a!
Hand aufgelegt und allen ging ein Licht auf: Stolze 3b!
In der Schmuckabteilung der 3a!
Zwei Jahre mussten wir unseren Weihnachtsbasteltag pan-
demiebdingt reduzieren. Dieses Jahr war es entspannter und
so wurde in allen Klassenräumen gewerkelt. Wie oben zu sehen
auch beispielsweise mit der Unterstützung unserer Inte-
grationskraft Mareike aus der 4a, die den Grinch auf die Tür
kreierte. Gebastelt wurde zum Verschenken und natürlich für
die Gestaltung des Klassenraumes. Neben dem gemeinsamen
Singen aller in der Pausenhalle zu Wochenbeginn ist dies einer
unserer kleinen Traditionen in der Adventszeit. Wir mögen es!
Und hier noch ein kleiner Querschnitt aus allen Gruppen:
Bundesweiter (Oppenweher*) Vorlesetag!
*Bei uns schon einen Tag früher (17.11):
Denn am Freitag (18.11.) war/ist Schwimmtag!
Recht so!
Die Zuhörer auf dem Sofa und die Vorleser auf dem Stuhl !
Oft werden ja Erwachsene zu diesem Ereignis als Vortragende
eingeladen.Am unserem Vorlesetag nutzten wir die eigenen
„Ressourcen.“ Im ganzen Schulgebäude verteilt wurde Erst-
und Zweitklässlern von den Dritt- und Viertklässlern
vorgelesen. Und das ist gar nicht so leicht, denn beim Vorlesen
sind neben dem eigentlichen Lesen auch Lesegestaltung und
Lautstärke gefragt. Das gelang hervorragend und hat allen
Beteiligten wirklich Spaß gemacht. Die vortragenden
Schülerinnen und Schüler waren mächtig stolz. Ganz nebenbei
eine gute Gelegenheit sich jahrgangs- und klassenübergreifend
zu begegnen. Das machen wir gerne nochmal!
Hier noch eine Vorleseempfehlung der „Stiftung Lesen“:
Bülent Ceylan liest die
„Muskeltiere und die große Käseverschwörung.“
Man beachte die konzentrierte Lesehaltung der Drittklässlerin!
Hier – aus anderer Perspektive – verändert sich die Haltung
der Lesenden und Zuhörenden im Gleichklang!
Zur Sicherheit mit Feuerwehr!
Perspektivwechsel
Schon auf dem Weg:
Die Schuhkarton-Überraschungen in alle Welt!
Präsentation im Lehrerzimmer: Gut gepackt!
Die Gesichter sprechen für sich!
Schon vor Beginn des Advent müssen die Pakete auf die Reise,
da sie ja weltweit Kindern in Not eine Freude bereiten sollen.
Auf der Seite „Weihnachten im Schuhkarton (Link)“ kann man
sich gut über Details informieren. Besonders über die Zielge-
biete, in die die Reise geht.
Üblicherweise gestaltet Anke Hübner mit uns die „Packvor-
mittage“. Leider war sie dieses Jahr erkrankt, so haben wir
das kurzerhand selbst in Angriff genommen. Kindern und
Kolleginnen ist die Aktion eh sehr vertraut und so wurde mit
großer Begeisterung mitgebracht und eingepackt. In diesem
Jahr übernahm dann unsere sozialpädagogische Fachkraft
Elisa Lösche den „Transport“ nach Oppendorf! Danke dafür,
ebenso auch Dank an alle Beteiligten. Gut gemacht!
So lief das in den Klassen, hier zum Beispiel die 2b!
Oder in der 3a!
Und hier nochmal VertreterInnen aus allen Klassen!