Hebamme Marion „hebt“ die Kinder
auf die Welt !
Oder warum heißt die Hebamme „Hebamme“?
Das Baby (hier natürlich eine Puppe) schiebt sich durch die
Beckenknochen, gleich hebt die Hebamme das Köpfchen.
Daher stammt, unter anderem, die Berufsbezeichnung.
Hier in der Klasse 4a: Marion Skeretsch erläutert den Schülern
die Geburt mit Strickgebärmutter, Beckenknochenmodell und
Babypuppe!
Marion Skeretsch ist Hebamme und wohnt in Oppenwehe. Sie
gehört dem Deutschen Hebammen Verband e.V. an, der diese
Schulstunden vermittelt. Einigen unserer Kinder hat sie auch
auf die Welt geholfen. Der Name Hebamme enthält wirklich
das Verb „heben“ und beschreibt damit einen Teil ihrer
Tätigkeit: z. Bsp. das Anheben des Kopfes während der
Geburt, um dem Baby das „Herausschieben“ zu erleichtern. Die
Kinder der 3. und 4. Klassen behandeln das Thema Geburt
gerade in der Sexualerziehung und waren absolut interessiert,
ebenso die Lehrerinnen und der Schulleiter. Beeindruckend
waren sie mitgebrachten Utensilien: Strickgebärmutter,
Becken, Nachgeburt und Babypuppe. Und natürlich war das
Pressen in diesem Zusammenhang ein unterhaltsames Thema,
besonders weil Marion Skeretsch es mit einer anderen
Verrichtung verglich: Dem Pressen auf der Toilette!
Immer wieder schön, wie intensiv sich Grundschüler auf dieses
Thema einlassen können und wirklich spannende Fragen stellen,
die sich vielleicht Erwachsene manchmal nicht trauen zu
fragen.. Danke an unsere Hebamme!
So fing alles mal an…
Gipsabdruck eines schönen Babybauch!
- Der Fragebogen an die Kinder.
- Hebammenrunde in der 3a.
- Papa Moritz….
- …und Papa Mert!
- Hochspannung!
- Was ist bequem bei der Geburt?
- Das Baby kommt…
- ..auf die Welt!
- Auch die Lehrerin darf halten!
- Da guckt das Baby schon ein bisschen raus!
- Die Nachgeburt oder Plazenta.
- Volle Konzentration..
- ..auch hier…
- …und hier!